- Gewaltprävention in sozialen Institutionen: 1.Text: Warum ein Gewaltpräventionskonzept notwendig ist
- Gewaltprävention in sozialen Institutionen: 2.Text: Die Haltung
- Gewaltprävention in sozialen Institutionen: 3.Text: Prävention
- Gewaltprävention in sozialen Institutionen: 4. Text: Erste Hilfe
- Gewaltprävention in sozialen Institutionen: 5. Text: Zweite Hilfe
Zweite Hilfe meint weitergehende Schritte:
- Wesentlich ist eine Nachbesprechung aller beteiligten Mitarbeiter/innen. Sie soll dazu dienen, die Maßnahmen zu reflektieren, und nach möglichen Vorwarnsignalen suchen, um möglicherweise künftig präventiv tätig werden zu können.
- Mit den Bewohner/innen und Klient/innen, ob beteiligt oder nicht, wird über den Vorfall und die Konsequenzen gesprochen. Dabei kann deutlich werden, dass Menschen mit Ängsten und Co-Traumatisierungen besondere Unterstützung benötigen. In jedem Fall dienen solche Besprechungen der Transparenz und sind ein Zeichen für die Haltung „Keine Gewalt!“.
- Die Erfahrungen sollten in Supervision und Fortbildungen einfließen.
- Ebenso in die Öffentlichkeitsarbeit mit anderen Institutionen (Polizei usw.)
- Es ist notwendig, Tätern zu helfen, wo dies möglich ist und sie es zulassen. Doch der Grundsatz lautet: Opferschutz geht vor Täterschutz.
- Der Krieg in der Tagespflege - 19. September 2023
- Stärkungsbriefe an einen dementiell erkrankten Freund: 4. „Was geht? Immer mehr als man Befürchtet!“ - 29. August 2023
- Erst andocken, dann kommunizieren - 4. Juli 2023
- Stärkungsbriefe an einen dementiell erkrankten Freund: 3. „Die volle und die leere Hand“ - 13. Juni 2023
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