Nein zur bloßen Definition über die Erkrankung
- Ja zur Würdigung als Person und Persönlichkeit
Nein zum bloßen Blick auf Schwächen und Mängel
- Ja zum Blick auf Ressourcen und Fähigkeiten
Nein zur Bevormundung
- Ja zu Zeit und Achtsamkeit für die besonderen Wege, den eigenen Willen zu bekunden, Ja zu möglichst großen Wahl- und Entscheidungsmöglichkeiten
Nein zu pädagogischen Umerziehungsversuchen bei „Störungen“
- Ja zu einem Verständnis von „Störungen“ als individuellen Versuchen, einem als schlimmer Erlebten zu entfliehen
Nein zu Behandlung
- Ja zu Begleitung und Begegnung
Nein zu medikamentöser Ruhigstellung
- Ja zur therapeutischer Hilfe und Alltagsbegleitung
Nein zu Beschämung
- Ja zum Respekt der Intimsphäre, soweit immer möglich
Nein zur Reduzierung auf Kognitive Kompetenzen
- Ja zu Sinnlichkeit und kreativem Kontakt
(Ein Text von 2008, immer aktuell)
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